Sehr geehrter Herr Schmidt,
der Schließungsantrag wird hiermit zur Kenntnis genommen und wird so bald als möglich umgesetzt.
Mit freundlichen Grüßen,
i.V. G. Irving
Beiträge von jKrapotke
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Hohes Gericht,
leider ist der neue Termin wiederrum nicht für mich möglich. Im Anschluss zur heutigen Anhörung wurde ich vom Leiter der Bundesaufsichtsbehörde für Gefängnisanstalten zu seiner Geburtstagsfeier eingeladen.
Weiterhin steht das selbe Angebot der schriftlichen Aussage wie in meiner vorherigen Absage.
Hochachtungsvoll,
Johann Krapotke, Warden, Leiter des Department of Corrections -
Hohes Gericht,
ich muss mich für diesen Zeitpunkt leider vollkommen indisponibel melden. Grund dafür ist eine unverschiebbarer Berufungstermin am Bundesgericht zu LA bezüglich eines meiner früheren Fälle.
Ich stelle mich allerdings für die Vertreter der Anklage und der Verteidigung sowie dem Richter vollkommen zur Verfügung, was schriftliche Anfragen bezüglich dem Bereich meiner Aussage betreffen wird.
Entgegennehmen und beantworten werde ich diese per Privatpost. Zum Zwecke der richterlichen Verwendbarkeit bitte ich die Fragesteller den Richter vollkommen an der Konversation teilhaben zu lassen. Ebenso bin ich mir sicher, dass der Inhalt meiner Aussage von den Vertretern der Anklage und Verteidigung bereits beim hohen Gericht erfragt werden können, sofern nichts dagegen spricht.Hochachtungsvoll,
Johann Krapotke, Warden, Leiter des Department of Corrections -
Sehr geehrter Herr di Luciano,
hiermit wird der Eingang Ihres Antrags bestätigt.
Zu bemängeln ist allerdings die von Ihnen aktuell gewählte Organisationsform. Als NPO als Rechtsform der Organisation sind Sie zwar befugt gewisse Gewinne und Überschüsse zu erzeugen (die allerdings auch Organisationsintern verwendet werden müssen), allerdings können Sie keinerlei Firmen (hier: Bars und Werkstätten) aufkaufen, da dies nicht mit den Richtlinien der Ziele zur Steuerbefreiung der NPO-Form einhergeht.Zu empfehlen ist es, dass Sie ihre Organisationsform in Bezug auf die wirtschaftlichen Betriebe anpassen (beispielsweise ein Einzelunternehmen/Kommanditgesellschaft [Bar und Werkstatt] als Patron der NPO). Hierbei kann natürlich beides als Vereinsheim eingetragen werden. Eine Alternative wäre es, die Organisation gesamtheitlich als PO zu strukturieren, wobei allerdings die Steuerbefreiungen wegfallen.
Außerdem möchte ich Ihnen stark empfehlen Ihre NPO zu regulieren, um die rechtlichen Umstände schon im vorhinein geklärt zu haben, beispielsweise als e.V..Bitte bessern Sie dies zeitnah nach, danach kann eine zeitnahe Bearbeitung geschehen.
Mit freundlichen Grüßen,
Dr. jur. Gideon Irving, zuständiger Sachbearbeiter in den Dingen Handelsregister und Grundbuch -
*klick* Bewerbung als Doc *klick*
Johann Krapotke
Alte Straße 10
06757 New Bedford
Tel.: 0223 20227405
E-Mail.: johann@krapotke.lsSheriff Department Lakeside
Personalabteilung
1st Avenue 3, Postfach 1180
06758 Lakeside CityNew Bedford, den 05. Februar 2016
Bewerbung um eine Praktikums- und AusbildungsstelleSehr geehrte Damen und Herren,
ich möchte mich hiermit um eine Praktikums- und Ausbildungsstelle als Polizeibeamter im Sheriff Department Lakeside bewerben.
Mein Name ist Johann Krapotke, ich bin 24 Jahre alt, komme Ursprünglich aus Deutschland (Mittelfranken) und bin über LA in dieses County eingereist, vorsätzlich aufgrund der Faszination für das Unbekannte und der mangelnden wirtschaftlichen Möglichkeiten an meinem vorherigen Wohnort.Aktuell bin ich Start-Up-Unternehmer, wobei mich diese Tätigkeit (obwohl sie einigermaßen gewinnbringend ist) keineswegs erfüllt, eben so wenig wie die Nebenjobs als Kurier und Laborassistent, welche ich zeitweise angenommen hatte.
Wie komme ich nun ausgerechnet auf die Idee als Polizist arbeiten zu wollen? Ich hatte schon immer einen sehr starken Gerechtigkeitssinn und habe mich schon früh mit Gesetzestexten auseinandergesetzt. Deshalb habe ich in München ein Jurastudium begonnen, welches ich aber nach 5 Semestern abgebrochen habe, da mir der praktische Bezug fehlte. Diesen Praxisanteil, den ich vermisst habe, sehe ich nun in dem Posten eines Polizisten.
Wissen über Waffenhandhabung und Waffendisziplin habe ich bisher nur grundlegend, da mir es bisher auch bei Waffenübungen sehr schwer fällt zu dieser zu greifen und diese einzusetzen. Mir ist es wichtig, dass selbst bei größeren Konflikten eine klar non-letale Lösung versucht und bevorzugt wird.
Erfahrungen mit Hochgeschwindigkeits-/Sonder-/Wegerechtsfahrten, Funkkonventionen und gängigen grundlegenden Sanitätsvorgängen habe ich im Rahmen eines Freiwilligen Sozialen Jahres im Rettungsdienst gesammelt, und wäre froh, wenn diese Qualitäten auch im Polizeidienst Anwendung finden würden.
Abgesehen von gelegentlich verspannten Nackenmuskeln und einer leichten Kurzsichtigkeit (-0,5li, -0,25re) bin ich in bester körperlicher Verfassung, eine Sehhilfe benötige ich nicht zwingend.Gerne überzeuge ich Sie in einem persönlichen Gespräch davon, dass Sie mit mir einen ebenso engagierten wie lernbereiten Mitarbeiter gewinnen.
Mit freundlichen Grüßen,
Johann KrapotkeLebenslauf
Persönliche Daten
Name: Johann Krapotke
Geburtsdatum: 30.08.1992 in Mittelfranken
Nationalität: US-amerikanisch, gebürtig deutschSchulbildung
1999-2003 Grundschule Gebersdorf
2003-2011 Heinrich-Froster-Gymnasium
2012-2015 Jurastudium an der Juristische Fakultät LMU MünchenSprachen
Muttersprache: Deutsch
Englisch: in Wort und Schrift seit 2002, Sprachniveau C2
Französisch: in Wort und Schrift seit 2005, Sprachniveau B1Sonstige Qualifikationen:
Besitz eines Führerscheins der Klasse B
Besitz eines Waffenscheins
Abgeschlossener SAN-A- Kurs beim Arbeiter Samariter Bund
Absolvierung eines FSJs beim Arbeiter Samariter Bund
Souveräner Umgang mit Office-AnwendungenIch heiße Johannes, bin 19 Jahre alt (30.08.97) und bin Nürnberger. Im Moment bin ich FSJler in einer Einrichtung für Gehörlose, nach welchem ich vorhabe Informatik zu studieren. In meiner noch verbleibenden Freizeit hocke ist meistens am PC, wobei ich hauptsächlich spiele und von Zeit zu Zeit auch ein bisschen Programmiere oder male (wenn ich ein passendes Projekt habe). Wenn ich dazu komme, dann Trainiere ich auch Karate im Verein und bastle ein wenig im örtlichen FabLab.
In ArmA habe ich mittlerweile über 1800 Stunden Erfahrung, davon den großteil auf RP-Servern zudem war ich eine lange Zeit im textbasierten RP-Forum BBSF.de aktiv. Erfahrungen mit dem Polizeidienst habe ich bereits bei zwei mittleren bis kleinen Projekten gemacht, zudem bin ich erfahrener und renommierter Medic bei 3 mittelgroßen Projekten gewesen.
Hier spiele ich erst seit relativ kurzer Zeit, allerdings habe ich mich schon wunderbar eingelebt. Besonders der Gesetzestext, welcher hier in ausgearbeiteter Form vorliegt, hat es mir angetan.
Ich habe nicht vor den Rambo oder den SWAT-Haudegen zu spielen, sondern einen ganz normalen, relativ durchschnittlichen Beamten (“Oh Gott ein normalsterblicher der nicht aus den renommierten Sondereinheiten der Welt stammt!”), der mit dem, was er hat, versucht die Welt ein wenig zu verbessern.
Generell handle ich nach einer Maxime, die ich immer wieder bei jeder Bewerbung bei RP-Servern wiederhole:
“Was mir an einem RP-Server wichtig ist, ist dass darauf nicht gegeneinander, sondern miteinander gespielt wird. Es sollte nicht darum gehen, wer mehr Geld macht oder wer öfter in einer RP-Situation "gewinnt", sondern dass alle Beteiligten auf eine Situation zurückblicken können, die ihnen Spaß gemacht hat.”
Problematisch sind bei mir die “Frei-Zeiten”: Durch mein FSJ bin ich unter der Woche meist von 14 bis 22 Uhr auf der Arbeit, selten auch Wochenenddienste. Darum muss ich herumspielen, was auch teilweise bezüglich irgendwelcher Ingame-Ausbildungen oder Besprechungen problematisch sein könnte.
Alles in allem bin ich motiviert mit dabei und freue mich auf eine Antwort, wie auch immer sie ausfallen magBeste Grüße, Johannes